Happy Reset Morgenroutine Titelbild

Morgenroutine – So startest du perfekt in den Tag

Der Begriff Morgenroutine hat in den letzten Jahren stark an Popularität gewonnen. Doch was genau ist eigentlich eine Routine, wie entsteht sie und was unterscheidet gute Morgenroutinen von schlechten? 

In diesem Beitrag erfährst du, was erfolgreiche Menschen morgens anders machen und wie du dir Routinen schaffst, mit denen du entspannt und ohne Stress einen perfekten Start in den Tag hast.

„Manche Menschen träumen vom Erfolg, während andere jeden Morgen aufstehen und ihn sich verdienen.“

– Wayne Huizenga

Morgenroutine

Gesunde vs. ungesunde Routinen

Eine Routine ist eine über einen längeren Zeitraum erworbene Fähigkeit, eine bestimmte Tätigkeit sehr sicher und automatisch auszuführen.

Routinen sparen uns Zeit und Energie und geben uns im Alltag eine organisierte Tagesstruktur.

Gesunde vs. ungesunde Routinen

Oft gewöhnen wir uns im Laufe unseres Lebens die ein oder andere ungesunde Routine an. Sei es Netflix, Fernsehen, zu viel Social Media oder Spiele-Apps. Was in angemessenen Maßen der kurzfristigen Entspannung dienen kann, wird schnell zum Zeitfresser und behindert dich auf dem Weg zum Erfolg.

Um deine Ziele wirklich zu erreichen, solltest du dir daher ein paar sinnvolle Routinen angewöhnen und Zeitfresser weitestgehend eliminieren. Erfolgreiche Menschen sind deshalb erfolgreich, weil sie sich Routinen angewöhnt haben, die ihre Ziele unterstützen und ihnen nicht hinderlich sind. 

Wir alle haben bestimmte Tagesabläufe, die weitestgehend unverändert ablaufen. Vielleicht kommt dir folgende Situation bekannt vor:

Das schrille Klingeln deines Weckers reißt dich aus dem Schlaf, du drückst mehrfach die Snooze-Taste und springst dann viel später, als geplant aus dem Bett. Du ziehst dich schnell an, stürzt einen Kaffee runter, während du auf deinem Smartphone Nachrichten, Mails und Social Media checkst, schnell noch die Morgentoilette und los gehts zur Arbeit. Dein Tag beginnt mit Stress, Lärm und schlechter Laune.

Was du stattdessen tun könntest:

Du gehst früh schlafen und sorgst so dafür, dass du morgens ausgeruht aufwachst. Du beginnst den Tag mit Ruhe und Achtsamkeit, bewegst deinen Körper und nimmst dir Zeit für ein ausgewogenes Frühstück, dass dir Energie für den Tag liefert. 

 

Für einen schönen Start in den Tag

Meine Gute-Laune Morgenroutine

Happy Reset Morgenroutine

Der Wecker klingelt um 06:00 Uhr. Ich vermeide die Snooze-Funktion. Früh aufstehen hat den Vorteil, dass du mehr Zeit vom Tag hast. Am Anfang mag dir das vielleicht etwas schwerfallen, aber irgendwann klappt das zeitige Aufstehen ganz ohne Wecker. Ich liebe die Ruhe am Morgen, wenn ich ohne Ablenkungen produktiv sein kann.

10 Minuten den Körper bewegen, z.B. bei einer Runde Yoga. Gerade wenn du einen Schreibtisch-Job hast und die meiste Zeit im Sitzen verbringst, ist eine Runde Yoga am morgen Gold wert. Du bekommst nicht nur den Kopf frei und tust deinem Körper etwas Gutes, sondern kannst langfristig auch Rückenschmerzen und Verspannungen vorbeugen.

20-30 Minuten Meditieren. Meditation bietet dir die ultimative Entspannung und hilft dir dabei, den Kopf frei zu kriegen. Wenn du in diesem Bereich noch keine Erfahrung hast, kannst du online auf eine Vielzahl kostenloser geführter Meditationen zugreifen. 

Ich mache mein Bett und schaffe Ordnung, denn so habe ich bereits die erste Aufgabe des Tages erledigt. Es mag komisch klingen, aber alleine durch die Erledigung dieser kleinen Aufgabe, suggerierst du deinem Gehirn bereits das erste Erfolgserlebnis des Tages und bist motivierter, dich mit anspruchsvolleren Aufgaben auseinanderzusetzen. 

Journaling: Ich trainiere mein positives Denken, indem ich aufschreibe, wofür ich dankbar bin und was meine Erfolge und Erkenntnisse des vergangenen Tages waren. Unsere Gedanken erschaffen unsere Welt. Wenn du dir antrainierst, positiv zu denken, wirst du lernen, die Welt mit anderen Augen zu sehen und Chancen zu ergreifen, anstatt dir selbst einzureden, was du alles nicht kannst oder tun solltest.

Ich nehme mir ein paar Minuten Zeit, um meine Ziele und Prioritäten für den Tag festzulegen. Eine klar strukturierte Aufgabenliste hilft mir, mich auf das zu fokussieren, was für mich zielführend ist, anstatt mich im Laufe des Tages in anderen, unbedeutenden Dingen zu verzetteln.

Starte offline in den Tag. Viel zu oft vergessen wir die Zeit auf Social Media und scrollen wahllos durch die Posts, ohne davon einen Mehrwert zu haben. Auch Mails und Nachrichten können warten. Nimm dir morgens lieber Zeit für dich und  starte bewusst und positiv in den Tag.

Fazit

Die Vorteile dieser Morgenroutine

Diese Routine dient natürlich nur als Beispiel. Finde heraus, was für dich gut funktioniert und probiere verschiedene Ansätze aus. Die Vorteile, die meine Morgenroutine mir bringt, sind:

  • Ich bringe Ruhe und Entspannung in meinen Morgen, anstatt mit Stress und Hektik zu starten. 
  • Ich tue mir selbst etwas Gutes, indem ich mir aktiv Zeit für mich und mein Wohlbefinden nehme.
  • Ich starte mit positiven Gedanken und habe Klarheit darüber, welche Aufgaben ich erledigen will.

 

Neue Routinen etablieren:

Es dauert, bis sich neue Routinen etabliert haben. Wichtig ist, dass du dran bleibst, denn hast du sie erst mal verinnerlicht, wirst du schnell die positiven Auswirkungen erkennen und viel entspannter in den Tag starten. Wichtig ist aber auch, dass du dir nicht zuviel auf einmal vornimmst, denn dann kann sich schnell Überforderung einstellen und du gibst auf. 

 

 

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