camping mit hund

Vanlife mit Hund – Die ultimative Checkliste

Der beste Freund des Menschen darf auf Reisen nicht fehlen. Mich begleitet Hündin Frieda schon von Beginn an. Einer der Sätze, die ich am häufigsten höre ist, dass Frieda das beste Hundeleben habe, das man sich wünschen kann.

Sie ist sozusagen im Van aufgewachsen und hat in ihrem jungen Alter schon mehr von der Welt gesehen, als so mancher Mensch. 

Gerade, wenn man alleine reist, ist der Hund ein treuer Begleiter und sorgt dafür, dass man sich nicht einsam fühlt. Auch bei dem Thema Sicherheit suggeriert ein Hund vielen Menschen ein besseres Gefühl.

Frieda ist Eisbrecher im Kontakt mit anderen Leuten, Heizung in kalten Nächten und lebendige Alarmanlage. Um nichts in der Welt würde ich sie auf meiner Reise missen wollen. 

Ein Hund an Bord bedeutet jedoch auch etwas mehr Planung. Hier findest du die wichtigsten Punkte, die es vor und während der Reise zu beachten gibt, sowie meine Lieblings-Gadgets, die sich unterwegs bewährt haben.

Du willst deinen Hund im Camper mit auf die Reise nehmen? In diesem Guide erfährst du, worauf du vor und während der Reise achten solltest.

Am Ende des Beitrags findest du eine Checkliste für das Reisen mit Hund zum kostenlosen Download. Melde dich hierfür einfach zum Newsletter an und du erhältst den Download-Link zugesendet.

Camping mit Hund - Die ultimative Checkliste
3 bis 6 Monate

Vor der Reise

EU-Heimtierausweis

Möchtest du mit deinem Hund ins europäische Ausland reisen, so benötigt das Tier den entsprechenden Ausweis. Der EU-Heimtierausweis ist nicht zu verwechseln mit dem deutschen (gelben) Impfpass. Nur berechtigte Tierärzte dürfen den Heimtierausweis ausstellen, welcher durch eine Kennnummer auf dem Einband eindeutig zugewiesen werden kann.

Der Ausweis muss folgende Informationen enthalten:

  • Auflistung aller vorgenommenen Impfungen, insbesondere Tollwut
  • Chipnummer des Tieres, inklusive Nennung der Stelle, an welcher der Chip implantiert wurde, sowie Datum der Einsetzung
  • Informationen des Halters, wie Name und Adresse
  • Daten des Tieres (u.a. Name, Rasse, Geschlecht, Geburtsdatum)
  • Achtung: Der Heimtierausweis muss zweisprachig sein, sonst können im Ausland Probleme auftreten

Mikrochip

Bei Reisen ins Ausland ist ein Chip bei Hunden verpflichtend. Innerhalb Deutschlands gelten hingegen je nach Bundesland unterschiedliche Regelungen.

Der Chip enthält eine Kennnummer, bestehend aus der Länderkennung, der Nummer des Herstellers sowie einer fortlaufenden Nummer, die das Tier eindeutig kennzeichnet. Anschließend ist es ratsam, den Chip zu registrieren, damit der Hund dem Halter auch zugeordnet werden kann, sollte er einmal weglaufen. Die Registrierung kann bei IFTA, TASSO und beim Deutschen Haustierregister erfolgen.

 

Impfungen

Ob man seinen Hund impfen lassen möchte oder nicht, sei jedem selbst überlassen. Bei Reisen ins Ausland sind einige Impfungen jedoch verpflichtend und können nur schwer umgangen werden. 

Die Impfbestimmungen variieren von Land zu Land. Der Deutsche Tierärzteverband empfiehlt die folgenden Impfungen für Hunde:

  • Tollwut
  • Parvovirose, Staupe, HCC
  • Leptospirose

Zudem sind unter Umständen auch folgende Impfungen ratsam:

  • Borreliose
  • Leishmaniose
  • Pilzinfektionen
  • Zwingerhusten

Wende dich an den Tierarzt deines Vertrauens. Dieser kann dir am besten eine individuelle Empfehlung für deinen Hund zusammenstellen. 

Sehr empfehlen kann ich dir zudem das Zeckenhalsband von Scalibor*. Das dünne, weiße Plastikhalsband schützt deinen Hund vor Sandfliegen, Herzwürmern und Zecken. !Achtung: Katzen sollten mit dem Halsband nicht in Berührung kommen, da sie unverträglich auf den Wirkstoff reagieren.

Das Halsband kannst du einfach online über zum Beispiel Amazon erwerben und auch im Ausland ist dieses bei vielen Tierärzten und Tierbedarfsgeschäften verfügbar.

Versicherungen

Es gibt verschiedene Optionen, um dich und deinen Hund unterwegs zu schützen. Neben der Hundehaftpflichtversicherung macht unter Umständen auch eine Hundekrankenversicherung/ OP-Versicherung und Reiseversicherung Sinn. Informiere dich vor deiner Reise und dem Versicherungsabschluss unbedingt, welche Länder abgedeckt sind und auch für welche Dauer dein Hund auf Reisen versichert ist.

 

Eingewöhnung

Möchtest du für deinen Hund einen möglichst entspannten Start in die Reise, dann gewöhne ihn zunächst an die neue Umgebung. Verbringe immer mal wieder etwas Zeit mit deinem Hund im Fahrzeug und unternehme kurze Testfahrten, damit dein Hund sich an den neuen Raum gewöhnen kann.

 

Einreisebestimmungen

Für alle Länder Europas gelten unterschiedliche Einreisebestimmungen. Hierbei sind nicht nur gesundheitliche Aspekte & Impfungen zu beachten, sondern auch die Hunderasse. Einige Hunderassen sind in manchen Ländern komplett verboten, sodass ein Reisen mit Hund nicht möglich sein wird.

Bitte beachte, dass auch immer die Einreisebestimmungen der Durchreise-Länder beachtet werden müssen.

Auch bedenke bitte, dass für den privaten Reiseverkehr das Limit bei maximal 5 Tieren liegt. Hierzu zählen neben Hunden auch Katzen und Frettchen.

Welpen dürfen erst im Alter von 12 Wochen die Tollwut-Impfung erhalten und erst ins Ausland reisen, wenn weitere 21 Tage abgelaufen sind, damit der Impfschutz gültig ist. Dein Welpe muss für die Reise in viele der europäischen Länder, also mindestens 16 Wochen alt sein.

Auch wichtig zu wissen ist, dass in einigen Ländern für bestimmte Hunde Maulkorbpflicht besteht. Ich habe zwar noch nie erlebt, dass sich wirklich jemand an die Maulkorbpflicht hält, es ist aber trotzdem ratsam einen dabei zu haben. Ich habe mich für diesen* hier entschieden, da er relativ weich ist und platzsparend verstaut werden kann. 

los gehts

Während der Reise

Platz im Camper

Je größer der Hund, je mehr Platz benötigt dieser. So ist es noch relativ einfach, für einen Jack Russell ein Plätzchen zu finden, bei einer Deutschen Dogge ist dies jedoch schon um einiges schwieriger. Dein Hund sollte einen festen Rückzugsort haben, sei es eine Hundebox* oder sein Hundekörbchen*. Im Kastenwagen bietet zum Beispiel der Raum unter dem Bett im hinteren Fahrzeugteil oder unter dem Tisch im vorderen Bereich des Fahrzeugs einen guten Ort hierfür. Wenn du alleine reist, kommt für kleinere Hunderassen auch der Beifahrersitz infrage. !Achtung: Unbedingt den Beifahrerairbag ausschalten, wenn dein Hund hier während der Fahrt untergebracht werden soll.

Auch bedenke bitte, dass du nicht nur Platz für deinen Hund benötigst, sondern auch Stauraum für Futter und andere Dinge. Für Frieda habe ich die Rückseite des Fahrersitzes mit einem Fahrzeug-Organizer* versehen. Die verschiedenen Fächer bieten ausreichend Platz für Spielzeug, Leinen, Leckerchen und sonstige Gadgets und alles ist mit einem Handgriff ohne viel Suchen erreichbar. Für Reservefutter gibt es eine große Box im Kofferraum, sodass ich im Innenraum immer nur Futter für 1-2 Mahlzeiten lagern muss.

Tipp: Um deinen Hund im Außenbereich mit einer Leine zu sichern, bietet sich die Abschleppöse am hinteren Teil des Fahrzeugs an. Ich bevorzuge es, Frieda bei geöffneter Schiebetür im Blick zu haben, daher habe ich mir einen Haken an der elektrischen Trittstufe angebracht, an dem ich die Schleppleine leicht befestigen kann. So hat sie ausreichend Bewegungsfreiraum und ich muss trotzdem nicht die ganze Zeit aufpassen, ob sie vielleicht auf Wanderschaft geht.

Autofahren

Für viele Hunde ist Autofahren kein Problem, doch gibt es auch Tiere, die totale Panik haben oder es schlicht nicht vertragen und sich während der Fahrt regelmäßig übergeben müssen. Wenn dein Hund einer der beiden oberen Gruppen angehört, ist ein Leben on the road vielleicht nicht die sinnvollste Alternative für ihn.

Auch achte bei deiner Routenplanung bitte darauf, ausreichend Pausen einzuplanen und für genug Bewegung zu sorgen. Ich bin mit Hündin Frieda zum Beispiel immer etwa 15 Minuten auf den Parkplätzen hin und her gejoggt, damit sie anschließend während der Fahrt wieder brav Ruhe hält.

 

Sicherung während der Fahrt

Ein Hund muss während der Fahrt ausreichend gesichert sein, sonst drohen dir hohe Strafen. Wenn du keine Hundebox verbauen möchtest, nutze ein gut gepolstertes Geschirr* und ein entsprechendes Anschnallsystem. Besonders empfehlen kann ich dir das Geschirr von Trixie*. Durch die dicke Polsterung mit Teddy Fleece besteht hier nicht die Gefahr, dass etwas einschneidet.

Einschränkungen

Ein Hund bedeutet auch immer eine Einschränkung. Wie auch zu Hause, kannst du dein Tier nicht mal eben den ganzen Tag alleine lassen, weil du einen Ausflug machen möchtest. Du hast die Verantwortung für das Wohlergehen deines Hundes und gerade im Urlaub spüren viele Menschen die Einschränkungen, die damit einhergehen.

Besichtigungen/ Verbote: Viele Sehenswürdigkeiten erlauben keine Hunde, ebenso wie der Großteil der Restaurants und Cafés im Innenbereich. Auch die meisten Strände sind mittlerweile für Hunde verboten. Sei dir über diese Einschränkungen bewusst.

 

Sauberkeit

Diesen Punkt habe ich am Anfang zugegebener Maßen sehr unterschätzt. Vanlife bedeutet, sich viel draußen in der Natur aufzuhalten. Die Plätze, auf denen ich stehe, sind nur sehr selten geteert oder gepflastert und ob Strand oder Wald, der Dreck findet innerhalb kürzester Zeit seinen Weg in den Van. Frieda tut ihr übriges, denn durch das ständige rein und raus, liegt schnell der halbe Strand im Fahrzeug. Bei Regen wird es dann besonderes lustig.

Ob Schlamm, Sand oder Äste – ein Hund bedeutet eben auch, dass du häufiger Sauber machen musst und erlaubst du deinem Hund, auf dem Bett zu liegen, empfehle ich dir dringend keine weiße Bettwäsche zu nehmen. Den Fehler habe ich nämlich gemacht und meine Bettwäsche war selten länger als 5 Minuten weiß. 🙂 Eine Schmutzfangmatte* im Eingangsbereich kann hier sehr hilfreich sein. Ebenfalls ratsam ist eine Unterlage unter dem Wassernapf, wenn dein Hund zum „schlabbern“ neigt.

Zudem ist es ratsam, ein Hundehandtuch* dabei zu haben, um bei Regen oder nach dem Baden sowohl Dreck, als auch Nässe im Van zu minimieren.

 

Wetter

Bedenke bitte, dass du deinen Hund bei hohen Temperaturen nicht im Fahrzeug lassen kannst. Auch wenn dir selbst die hohen Temperaturen nichts ausmachen, ist darauf zu achten, dass dein Hund ein schattiges Plätzchen hat. Umgekehrt solltest du auch beim Wintercamping darauf achten, dass dein Hund nicht friert. So ist dir selbst vielleicht warm genug unter deinen 3 Decken und mit Mütze auf dem Kopf, aber deinem Hund zuliebe solltest du doch die Heizung nachts laufen lassen.

Hell pigmentierte Hunde können Sonnenbrand bekommen. Ein wenig Sonnencreme auf der Nase kann Abhilfe schaffen. Nach dem Auftragen den Hund so gut es geht ablenken, bis die Creme eingezogen ist. Auch achte bitte darauf, nicht in der Mittagshitze spazieren zu gehen und vor allem bei geteerten Straßen können sich Hunde schnell die Ballen verbrennen. Im Sommer also lieber die langen Spaziergänge auf die frühen Morgenstunden und spät abends verlegen.

 

Verträglichkeit mit anderen Hunden

Gerade unter den Campern, die das Freistehen bevorzugen, werden die Hunde in der Regel frei laufen gelassen. Wenn dein Hund nicht verträglich mit anderen Hunden ist, wirst du keine Freude haben und dein Hund versauert viele Stunden des Tages im Van.

Andererseits ist der Kontakt mit den vielen Hund ein prima Training für deinen Hund und fördert die Sozialverträglichkeit. Mir geht jedes Mal das Herz auf, wenn Frieda frei und unbekümmert mit anderen Hunden toben kann. Tipp: Dein Camper ist jedoch unter allen Umständen privater Rückzugsort für deinen Liebling sein. Fremde Hunde sollten hier keinen Zutritt haben.

 

Kosten

Neben den anfallenden Kosten für Futter, Impfungen etc., gibt es auch Kosten, die viele vorher nicht bedenken. Zum Beispiel verlangen fast alle Campingplätze und auch einige Stellplätze eine zusätzliche Gebühr pro Hund & Tag. Das kann sich bei einem mehrtägigen Aufenthalt schnell summieren.

Kalkuliere diese Kosten also unbedingt mit in dein Reisebudget ein, um nachher keine bösen Überraschungen zu erleben. Auch sei dir bitte bewusst, dass auf so gut wie allen Stell- und Campingplätzen Leinenpflicht besteht und teilweise recht lange Wege zurück gelegt werden müssen, um einen Ort zu finden, wo dein Hund sein Geschäft verrichten kann.

 

Futter

Einige Vierbeiner können recht sensibel reagieren, wenn das Futter umgestellt wird. Wer möglichem Durchfall vermeiden will, der sollte ausreichende Reserven dabei haben und bei der Umstellung nach und nach das neue Futter untermischen. Auch beachte bitte, dass in manchen Teilen Europas Tierfutterhandlungen nach wie vor rar gesät sind. Wenn du also wert auf hochwertiges Futter legst, ist es umso wichtiger, ausreichend Vorrat dabei zu haben und sich bei längeren Aufenthalten frühzeitig über Kaufoptionen zu informieren.

Auch beim Wasser in südlichen Ländern sollte Vorsicht geboten sein, denn nicht immer hat das Wasser, das man zum Auffüllen des Wassertanks bekommt, auch wirklich Trinkwasserqualität. Wenn dein Hund sensibel ist, rate ich dir das Wasser vorher zu filtern oder abzukochen, um Unverträglichkeit vorzubeugen.

Gefahren für deinen Hund

Eichenprozessionsspinner

Diese Raupenart, aus der später ein harmloser Nachtfalter wird, ist sehr gefährlich für Hunde. Die Brennhaare der Raupen sind für Menschen und Hunden extrem giftig!

Bei Kontakt treten starke Schwellungen auf und die Hundezunge kann schwere Verätzungen erleiden. Im schlimmsten Fall können sogar die betroffenen Areale der Zunge absterben. Bei Kontakt sollte umgehend ein Tierarzt aufgesucht werden.

War diese Raupenart vor einigen Jahren noch überwiegend in Spanien und Portugal zu finden, so sind mittlerweile auch weite Teile Deutschlands betroffen.

Neben diesen gefährlichen Raupen, solltest du, wie im Abschnitt „Impfungen“ bereits erwähnt, mit deinem Tierarzt besprechen, ob zusätzliche Impfungen notwendig sind, um etwaigen Erkrankungen vorzubeugen.

Streuner

Gerade in südlichen Ländern gibt es nach wie vor sehr viele Straßenhunde. Glaube mir, wenn ich dir sage, dass es kein Vergnügen ist, bei einem Spaziergang mit deinem Hund auf ein Rudel wilder Hunde zu treffen. Auch weiß man leider nie, ob diese Hunde an übertragbaren Krankheiten leiden. Daher ist es wichtig, deinen Hund vorab durch Impfungen so gut es geht zu schützen.

Abfälle

An Stränden oder Seen solltest du gut darauf achten, dass dein Hund nichts frisst, dass er findet. Oft werden tote Krabben an Land gespült und es findet sich auch ab und an eine tote Möwe. Ebenfalls Gefährlich sind Fischabfälle, die hier und da von Anglern zurückgelassen werden. 

 

Wie du siehst, gibt es so einiges zu bedenken, bevor du mit deiner Fellnase auf große Reise gehen kannst und doch ist es das schönste überhaupt, mit deinem Hund gemeinsam neue Orte zu entdecken.

 

Damit du auch während deiner Reise für alles gewappnet bist, findest du hier noch eine Liste der Dinge, die sich in den letzten Monaten absolut bewährt haben:

 

  • Geschirr und Schleppleine: Frieda ist noch jung und vergisst gerne, dass sie an der Leine ist. Wenn sie dann losrennt, um andere Hunde zu begrüßen oder Schmetterlinge zu jagen, verhindert das gut gepolsterte Geschirr* Verletzungen. Zudem kann sie sich durch die Schleppleine* relativ frei bewegen und ich kann die Länge/ den Radius jeweils der Situation anpassen.
  • Hundemarke: Ich bin normal kein Freund von Klimbim am Halsband, aber eine Hundemarke mit Kontaktdaten* ist trotzdem ratsam. Sollte dein Hund ausbüxen, kann der Finder dich so schnell und problemlos kontaktieren, ohne das der Chip erst von einem Tierarzt ausgelesen werden muss.
  • Trinkflasche: Ich bin ein großer Fan dieser Flasche*. Sie tropft nicht und wenn der Hund doch nichts trinken will, kann das Wasser einfach zurück in die Flasche geleitet werden. Gerade bei Ausflügen oder längerem Aufenthalt am Strand, hat die Flasche sich schon oft bewährt, denn nicht immer findet sich Frischwasser.
  • Schwimmweste: Frieda hatte lange Zeit Angst vor Wasser, doch die Schwimmweste* gab ihr Sicherheit und schnell hat sie sich in die reinste Badenixe verwandelt und springt nun mit Anlauf in jedes Gewässer. Doch man weiß nie, wo es eventuell Strömungen gibt und auch die Wellen können deinen Hund schnell hinaus aufs Wasser ziehen. Für sicheren Badespaß befestige ich daher immer noch die Schleppleine an der Schwimmweste und kann so im Notfall schnell eingreifen, ohne selbst ins Wasser springen zu müssen.
  • Frisbee: Mein Liebling für den Strand ist die Frisbee von Kong*. Leicht abwaschbar und aus weichem Gummi fliegt sie nicht nur super, sondern verhindert durch die weiche Oberfläche auch, dass sich dein Hund verletzen kann.
  • Kong: Fast allen Hundebesitzern ist der Kong* wohl vertraut. Nicht nur Menschen gönnen sich gerne ein Eis an warmen Sommertagen, sondern auch Hunde lieben die kühle Erfrischung. Hier für den Kong einfach mit Leckereien (Quark, Bananen, Leberwurst, Nassfutter) befüllen und für einige Stunden ins Tiefkühlfach legen. So ein Kong ist übrigens auch eine prima Beschäftigung für deine Fellnase, wenn du sie mal eine Weile alleine im Fahrzeug lassen musst. 
  • Kaustab aus Kaffeeholz: Frieda hat noch nie meine Sachen oder Möbel angeknabbert, obwohl sie es liebt, auf Dingen herumzukauen. Da Stöcken aufgrund der Splitter jedoch eine Gefahr für Hunde darstellen, habe ich ihr einen Kaustab aus Kafeeholz* gekauft. Diese Fasern werden weich und verhindern so, dass versehentlich ein Splitter im Rachen des Hundes stecken bleibt. Zudem ist das Holz 100% natürlich und eine prima Zahnpflege. Frieda hat schon im ersten Jahr Exemplare zerkaut. 🙂

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