HappyReset negative Glaubenssätze auflösen

Selbstsabotage – Negative Glaubenssätze erkennen und auflösen

Willkommen bei der Mindfuck AG, deinem zuverlässigen Saboteur in allen Belangen! 

Vielleicht kennst du das… Du hast große Träume und Ziele, aber diese scheinen in unerreichbarer Ferne zu liegen. Du fragst dich ständig, wieso es bei allen anderen so leicht zu sein scheint und nur dir ständig Steine in den Weg gelegt werden?

Was ich dir jetzt sage, mag dich schockieren… Fakt ist, dass es nicht die Dinge im Außen sind, die dir das Leben schwer machen, sondern du selbst bist es! Es sind die Gedanken und Bewertungen, die du im Inneren mit dir herumträgst, die dafür sorgen, dass du deinen Zielen nicht näher kommst.

In diesem Beitrag erfährst du, worum es sich bei negativen Glaubenssätzen handelt, welche typischen limitierenden Glaubenssätze es gibt und wie du es schaffst, diese aufzulösen und dein Gehirn zu resetten. 

Beginne deine Welt mit anderen Augen zu sehen und dir endlich alles zu erlauben, was du dir wünschst!

Selbstsabotage? Negative Glaubenssätze auflösen | HappyReset

Mach dich frei von deinem Mindfuck!

In diesem Beitrag gehen wir auf die folgenden Punkte genauer ein:

Was sind Glaubenssätze?

Bei Glaubenssätzen handelt es sich um unbewusste Gedankenmuster, die du dir im Laufe deines Lebens aufgrund von Erfahrungen angeeignet hast.

Auch wenn es dir nicht klar ist, steuern diese Glaubenssätze dein gesamtes Denken und Handeln. Bei Glaubenssätzen unterscheidet man zwischen:

  • Positiven Glaubenssätzen, die dir helfen dein volles Potenzial zu entfalten, dich glücklich und selbstbewusst sein lassen und zu deinem persönlichen Erfolg beitragen.
  • Negativen Glaubenssätzen, die dich einschränken, blockieren und daran hindern, deine Ziele zu erreichen. 

 

Negative Glaubenssätze auflösen | HappyReset
Selbstsabotage

Warum deine Glaubenssätze so einen großen Einfluss auf dein Leben haben

Glaubenssätze steuern unserer Aufmerksamkeit und bestimmen, welche Informationen wir wahrnehmen, und wie wir diese interpretieren.

Viele Ereignisse in unserem Leben sind weder gut, noch schlecht. Erst unser Gehirn gibt dem neutralen Ereignis dann eine Bewertung und stuft es als gut oder schlecht ein.

Auf den ersten Blick mögen die meisten Glaubenssätze ziemlich banal erscheinen und doch haben sie einen enormen Einfluss auf dein Leben. 

Glaubenssätze bestimmen, wie du dich selbst siehst (z.B. „Ich muss perfekt sein.“) und wie du die Welt wahrnimmst (z.B. „Geld verdienen ist harte Arbeit.“ oder „Ohne Fleiß kein Preis.“).

Sagen wir z.B. du hast den Glaubenssatz „Geld muss man sich hart erarbeiten.“ verinnerlicht. Nun wird sich dein Chef vermutlich freuen, weil du zu den fleißigsten Mitarbeiter*innen gehörst aber dir gleichzeitig nie erlaubst so viel Geld zu haben, wie du gerne würdest. Denn du hast ja gelernt, dass Geld nur in Verbindung mit harter Arbeit zu dir kommt. 

Glaubenssätze können in vielen Situationen sehr hilfreich sein, den sie leiten uns quasi auf Autopilot und sorgen dafür, dass wir uns nicht ständig selbst überfordern. Jedoch ist es wichtig, hier und da etwas genauer hinzuschauen und unsere Glaubenssätze zu hinterfragen, wenn sie uns das Leben schwer machen.

 

Wie du negative Glaubenssätze auflösen kannst

Vermutlich denkst du jetzt „Ist ja schön und gut, dass ich Glaubenssätze habe, aber was fange ich nun damit an?“ Vielleicht hast du während des Lesens bereits den ein oder anderen deiner hinderlichen Glaubenssätze erkannt und möchtest diesen nun aktiv ändern?

Der erste und wichtigste Schritt, wenn es um Glaubenssätze geht, ist ein Bewusstsein für diese zu schaffen. Wenn du lernst, achtsamer hinsichtlich deiner Gedanken und Handlungen zu sein, dann hast du bereits einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht.

Schritt zwei ist es, dich mit den identifizierten Glaubenssätzen auseinanderzusetzen. Besonders hilfreich kann hier Journaling sein.

1. Notiere Glaubenssätze, die dich einschränken.

2. Durch wen oder was werden diese Glaubenssätze unterstützt?

3. Wann sind diese Glaubenssätze entstanden und warum?

4. Verwandle diese Glaubenssätze nun in etwas Gegenteiliges, bzw. ein gewünschtes Verhalten um. Nutze das Wort ICH und formuliere neue, positive Grundsätze in der Gegenwart.

Liste der Top 10 negativen Glaubenssätze | HappyReset

Beispiele:

Ich bin nicht gut genug. ➡️ Ich kann alles lernen.

Ich bin unattraktiv. ➡️ Ich bin gut so wie ich bin und es wert, geliebt zu werden.

Ich bin unwichtig. ➡️ Ich bin ein wunderbarer Mensch.

Geld muss man sich hart erarbeiten. ➡️ Ich ziehe Geld wie ein Magnet und mit Leichtigkeit an.

 

Erschaffe dein Selbstbild neu!

Achte in den kommenden Wochen aktiv auf deine Gedanken und wie du Ereignisse bewertest. Wenn du über einen hinderlichen Glaubenssatz stolperst, dann werde dir dessen bewusst und notiere dir die neue, positive Formulierung.

Schreibe deine neuen, positiven Glaubenssätze auf Post-its und positioniere sie überall dort, wo du sie regelmäßig sehen kannst, zum Beispiel am Badezimmerspiegel. Sage die Sätze jeden Morgen und Abend laut auf.

Es benötigt etwas Zeit, dein Gehirn neu zu programmieren, aber je häufiger du dir diese Sätze sagst, je mehr werden sie zu deiner neuen Wahrheit werden.

Glaubenssätze auflösen Anleitung | HappyReset

Fazit

Bei Glaubenssätzen geht es in erster Linie darum, ein Bewusstsein für diese zu schaffen. Über 90 Prozent unseres Denkens und Handelns findet unbewusst statt. Je mehr du dich in Achtsamkeit übst und erkennst, wenn dein Verstand Dinge aufgrund von Glaubenssätzen bewertet, desto leichter wird es dir fallen, diese zu identifizieren und aufzulösen.

Welche Glaubenssätze hast du bei dir erkannt? Schreib es mir in den Kommentaren.

 

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